Working Capital Management
Eigene Liquiditätsquelle zur Finanzierung des Wachstums
Working Capital Management, das Management von Beständen, Forderungen und Verbindlichkeiten, ist eine der Stellschrauben, an der Unternehmer drehen können, um gebundene Liquidität für die Innenfinanzierung freizusetzen.
Das größte Potenzial zur Verbesserung liegt dabei in der Reduzierung von Vorräten, gefolgt von einer Optimierung des Forderungsmanagements.
Da die eigene Zahlungsfähigkeit nicht zuletzt durch das Zahlungsverhalten der Kunden beeinflusst wird, müssen sich mittelständische Unternehmen intensiv um die nachhaltige Verbesserung der Prozesse im Forderungsmanagement bemühen und mit dem Umgang mit eigenen Verbindlichkeiten befassen. Im Kern geht es darum, eigene Außenstände möglichst schnell zu realisieren und für eigene Verbindlichkeiten angemessene Skonti bei rascher Begleichung oder lange Zahlungsziele zu guten Konditionen zu vereinbaren.
Ein aktives Forderungsmanagement trägt dazu bei, dass das Forderungsausfallrisiko sinkt. Gleichzeitig steigt die Qualität der offenen Forderungen – und damit die Realisierungsaussichten – durch die dem Geschäftsabschluss vorgeschalteten Prüfmechanismen.
Wir unterstützen Sie durch:
- Wirtschaftsinformationen zur Bonitätsprüfung
- Externe Zahlungserfahrungen zur Validierung interner Zahlungsinformationen
- Analyse und Optimierung der Prozesse im Forderungsmanagement
- Inkasso-Scoring zur Optimierung der Beitreibung offener Forderungen
- Monitoring von gerichtlich erwirkten Titeln
- Ankauf von Forderungen
- Mehrdimensionale Unternehmens- und Portfolioanalysen
- Monitoring für Bestandskunden-Portfolien
- Systemlösungen zur Automatisierung und Unterstützung der Prozesse im Forderungs- und Credit Management